So you can look ahead
Einladung zur szenischen Lesung
Wir freuen uns, Sie zu einem für uns neuen Format einladen zu dürfen. In Zusammenarbeit mit der Regent's University London präsentieren wir am Freitag, dem 19. Juni 2020, eine szenische Lesung des preisgekrönten Stückes "So you can look ahead" von Edward Morgan. Dem schliesst sich eine Frage&Antwort-Runde mit Dr. Philippa Levine, Robert Parzer, Edward Morgan, Dr. Tom Villis, Dr. Mireille Hebing, sowie Catherine Davidson von der Regent's University an.
Die Veranstaltung wurde von Mary Clark organisiert, die die Biographie von Moszek Checinski für unsere Seite schrieb.
All das in Zeiten von Corona natürlich online und auf Englisch. Eine kostenfreie Anmeldung ist erforderlich. Alles weitere unter dem Flyer auf dieser Seite.
Wir würden uns sehr freuen, Sie am Freitag begrüßen zu dürfen!
I am thrilled to invite you to an online reading of a new American play. It's extremely relevant to current events such as immigration, racism, nationalism and the role of science in society.
The play is set in New York City, 1932, in the midst of the American eugenics movement. I found this work so important and thought-provoking that I'm serving as the reading's executive producer.
This prize-winning play, "So You Can Look Ahead" by Edward Morgan, (https://www.edward-morgan.com) will be read by an international cast of actors, and is being presented by Regent's University, London and the memorial association Gedenkort-T4 in Berlin.
The play reading will be followed by a Q& A with Dr. Philippa Levine, author of several prominent books on Eugenics, Robert Parzer of Gedenkort-T4, the playwright, and scholars from Regent's University: Dr. Tom Villis, Dr. Mireille Hebing, and Catherine Davidson.
DATE: Friday, June 19TIME 4pm GMT/ 5pm CET/ 11am ET/ 10am CT/ 8am PT
Please join us for this event by registering at eventbrite:
https://www.eventbrite.com/e/so-you-can-look-ahead-tickets-108753442474?aff=ebdssbeac
By registering, you also will be provided afterwards with a link to a recording of the reading, so that you can watch it at the best time for you.Please share the link with anyone who might be interested.
See you at the reading!
Mary Clark, Executive Producer
Kategorie | Veranstaltung |
Schlagwort | Eugenik, Szenische Lesung, Theater |
Aktuelle Beiträge im Blog
- Gedenken19.01.2023
Gedenken am 27. Januar 2023
Der 27. Januar ist der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Im Jahr 2023 steht er im Zeichen der Erinnerung an die Menschen, die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung bzw. geschlechtlichen Identität im Nationalsozialismus verfolgt wurden. Ebenso wird an diesem Tag der Opfer der nationalsozialistischen "Euthanasie"-Opfer gedacht. Zur besseren Orientierung haben wir eine Karte erstellt, die alle bekannten Veranstaltungen zu diesem Thema zusammenfasst. Sie kann unter diesem Link angesehen werden.AutorSchlagwortVerknüpfungenDenkmal und Gedenkstätte für die ‚Wasserburger Opfer‘ des Nationalsozialismus am Heisererplatz (Wasserburg am Inn), Heil- und Pflegeanstalt Teupitz (Asklepios Fachklinikum Teupitz, Teupitz), Heilanstalt Weinsberg (Klinik am Weissenhof Zentrum für Psychiatrie Weinsberg, Weinsberg), Lern-und Gedenkort "Medizinverbrechen im Nationalsozialismus" (Medizinhistorisches Museum Hamburg, Hamburg), T4-Tötungsanstalt Brandenburg/Havel (Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde in Brandenburg/Havel, Brandenburg/Havel), T4-Tötungsanstalt Hadamar (Gedenkstätte Hadamar, Hadamar), T4-Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein (Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein, Pirna), Tiergartenstraße 4 (Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde, Berlin) - Veranstaltung15.09.2022
„Zwischenanstalten“ – eine spezifischer Typus Anstalt im Nationalsozialismus?
CfP „Zwischenanstalten“ – eine spezifischer Typus Anstalt im Nationalsozialismus? „Zwischenanstalten“ waren psychiatrische Versorgungseinrichtungen, die im Nationalsozialismus als Institutionen zwischen den Ursprungsanstalten und den Tötungsorten der „T4-Aktion“ dienten. Zu ihnen gehörten beispielsweise die Heil- und Pflegeanstalten in Waldheim, Görden, Weilmünster und Zwiefalten. Sie verbanden jene Einrichtungen, in denen Patient:innen meist schon viele Jahre, oft auch über Jahrzehnte hinweg, untergebracht waren, mit den Orten, an denen das Leben dieser der Psychiatrie anvertrauten Menschen ausgelöscht wurde.AutorSchlagwortVerknüpfungenDiakonie Stetten (Kernen-Stetten), Heil- und Pflegeanstalt Ansbach (Bezirksklinikum Ansbach, Ansbach), Heil- und Pflegeanstalt Teupitz (Asklepios Fachklinikum Teupitz, Teupitz), Heil- und Pflegeanstalt Wiesloch (Psychiatrisches Zentrum Nordbaden, Wiesloch), Heilanstalt Weinsberg (Klinik am Weissenhof Zentrum für Psychiatrie Weinsberg, Weinsberg), Landes-Heil- und Pflegeanstalt Weilmünster (Vitos Weilmünster, Weilmünster), Landesanstalt Neuruppin (Ruppiner Kliniken, Neuruppin), Landesheil- und Pflegeanstalt Herborn (Vitos Herborn, Herborn), Landesheilanstalt Altscherbitz (Sächsisches Krankenhaus Altscherbitz, Schkeuditz), Landesheilanstalt Eichberg (Vitos Rheingau Klinik Eichberg, Eltville)
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Neueste und hervorgehobene Biografien von Opfern
Die Sammlung von Opferbiographien begann im Jahr 2010 und wächst seither stetig. Hier sehen Sie Biografien, die kürzlich hinzugefügt wurden und solche, die aus Anlass eines Jahrestages oder Ereignisses hervorgehoben wurden. Angehörige und Erinnerungsinitiativen haben sie uns zur Verfügung gestellt.