Opferbiografien

Von 1940 bis 1945 wurden in Deutschland und Teilen des besetzten Europas an die 300.000 als behindert und psychisch krank eingestufte Menschen ermordet. Ziel der Politik des Dritten Reiches war es, seine Opfer zu vernichten und alle Spuren zu beseitigen. Unser Anliegen ist es, die Lebensgeschichten wieder sichtbar zu machen. In Zusammenarbeit mit Angehörigen und Gedenkinitiativen entstanden bereits zahlreiche Biografien von Opfern der nationalsozialistischen Patientenmorde. Diese Sammlung ist nicht abgeschlossen und wird ständig erweitert.  

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Liste der Opferbiografien

Sie können nach Namen von Opfern oder nach Orten suchen.

10 Biografien gefunden

Historischer Ort: Denkmal der Grauen Busse, Porträt 7

Karl Brake

geb. in Osnabrück (Niedersachsen)
gest. in Hadamar

Arbeiter aus Wohnort von Karl Brake (Niedersachsen)

Opferbiografie: Heinz Heuer, Porträtfoto

Heinz Heuer

geb. in ?
gest. in Hadamar

Bildhauer aus Wohnort von Heinz Heuer (Niedersachsen)

Historischer Ort: Denkmal der Grauen Busse, Porträt 5

Georg Klöppel

geb. in Bissendorf (Cronsundern)
gest. in Hadamar

Brotfahrer aus Osnabrück

Historischer Ort: Denkmal der Grauen Busse, Porträt 2

Franziska Knoche

geb. in Osnabrück (Niedersachsen)
gest. in Hadamar

Näherin aus Osnabrück

Historischer Ort: Denkmal der Grauen Busse, Porträt 2

Therese Lüger

geb. in Essen (Nordrhein-Westfalen)
gest. in Grafeneck

Näherin aus Bedburg-Hau (Nordrhein-Westfalen)

Historischer Ort: Denkmal der Grauen Busse, Porträt 6

August Lümkemann

geb. in Osnabrück (Niedersachsen)
gest. in Hadamar

aus Osnabrück (Niedersachsen)

Historischer Ort: Denkmal der Grauen Busse, Porträt 2

Elisabeth Bernardina Puttmann

geb. in Liesborn (Nordrhein-Westfalen)
gest. in Hadamar

Dienstmädchen aus Herzfeld-Beckum (Nordrhein-Westfalen)

Opferbiografie: Emilie Rau, Porträt

Emilie Rau

geb. in Alsfeld (Hessen)
gest. in Hadamar (Hessen)

aus Alsfeld (Hessen)